An meiner Person wahrgenommene Auswirkungen des Rauchverbots:
Ich lese mehr, da ich in Bars tatsächlich gerne gegangen bin um zu räsonieren, Bier zu trinken, Frauen angesichts zu sein und zu rauchen. Jetzt bin ich mehr zu Hause, online und rauche wie ein Schlot.
Wenn ich denn mal ausgehe ist es sensationeller, statt einer allumfassenden Rauchwolke findet man jetzt eigenartige Geruchsmultiversen, z.B. altschweißigen Kleidermuff beim Betreten kleiner Räume, Fahnen umhergetragener Getränke und besonders der verlockende Duft paarungsbereiter Weibchen, der speziell mich betört und berauscht. Ich bin fast versucht Fahrverbote zu fordern, damit der Reichtum olfaktorischer Wahrnehmung auch den Städten eröffnet wird.
Nett ist es auch draußen, wo die Raucher etwas widerborstig sich versammeln und es oft lustiger als drinnen bei den triumphierenden Antirauchern ist.
Die Vorteile überwiegen schon, ich bin ursprünglich gerne rücksichtsvoll und es fällt leichter sinnvolle als ignorante Gesetze zu respektieren.
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